SCEPTER -„FUCKING METAL MOTHERFUCKERS“
Ach du dickes Ei, bei den Amis ist doch tatsächlich die Zeit stehen geblieben. Machen die doch unglaublicher weise da weiter wo CELTIC FROST seiner Zeit die Segel gestrichen haben. Mit Minimalkompositionen  und völlig anspruchslosen aber furztrockenen Riffs auf dem Weg den alten Tagen zu huldigen, als unsereins noch mit Muttis Nagelschere fein und säuberlich alles aus geschmuggelten Zeitungen ausgesäbelt hat was auch nur im entferntesten mit Metal zu tun hatte. Die Bildchen wurden dann fein säuberlich über die grauenhaft bunte Blümchenmustertapete des eigenen unheiligen Zimmers gepappt, direkt neben die selbstabgepausten Alf Bilder.  Alter Feind, was ne Zeit! Bei SCEPTER möchte ich gern noch mal den Rebellen raus hohlen, mit dem Sternrekorder durchs Dorf ziehen, Mucke aus der Box nölen lassen und nie den Glauben verlieren direkt im Zentrum der Welt zu stehen.... selbst wenn sich der Mittelpunkt als Haltestelle für den Schulbus entpuppte wo schon die Schickeria saß und finster hinter ihren Popperlocken hervor blickten. Gekonnt wird so was überspielt und notfalls etwas schneller gelaufen. Gott waren wir Rotznasen damals böse und unbesiegbar. Wer von euch also noch mal an der besonderen Dosis jugendlicher Blauäugigkeit schnuppern will, der besorge sich SCEPTER. THRASH TILL DEATH!!!!!!!!!!!!!!!!!
Merciless Records